Der Wettbewerb

Die Stiftung möchte durch den Wettbewerb junge Komponistinnen und
Komponisten für die Viola interessieren, um auf diese Weise die
Violamusik zu bereichern.

Die Komposition soll den besonderen Klangcharakter der Viola
berücksichtigen und sich durch Originalität und technische
Ausführbarkeit auszeichnen.

Für jeden Wettbwerb werden rechtzeitig Vorgaben über die Art der Komposition (z.B. Form oder Besetzung) bekannt gegeben.

Für Werke von hervorragender Qualität werden Geldpreise ausgesetzt, und
zwar

3.000 € für den 1. Platz,
2.000 € für den 2. Platz
1.000 € für den 3. Platz

Über die Vergabe entscheidet eine sachkundige und unabhängige Jury.
Die Jury kann die Preissumme in anderer Weise aufteilen, Sonderpreise
aussetzen oder auch ganz von einer Preisvergabe absehen.
Der Rechtsweg gegen Entscheidungen der Jury ist ausgeschlossen.

Teilnehmer des Wettbewerbs gestatten der Stiftung, die von ihnen
eingereichten Kompositionen für eine öffentliche Uraufführung
unentgeltlich zu verwerten.

 

Die Stiftung behält sich das Recht vor, anstelle der Veranstaltung eines Wettbewerbs einen Kompositionsauftrag zu vergeben.

 

Kompositionsauftrag 2019

Für das 25-Jubiläum der Stiftung wurde anstatt eines Wettbewerbes ein Kompositionsauftrag an den renommierten Bratschisten und Komponisten Garth Knox vergeben.

Die Uraufführung des „Pocket Concerto“ von Garth Knox fand am 28. Juni 2019 um 18:00 im Dr. Hoch's Konservatorium in Frankfurt statt. Die begeisterten Zuhörer konnten zunächst einer Einführung des Komponisten beiwohnen und danach den Widmungsträger Gunter Teuffel an der Bratsche erleben. Congenial am Cello war Tristan Cornut zu hören.

Mehr Infos zum Konzert gibt es hier.

 

Preisträger 2015

1. Preis:    Rapahel Languillat
2. Preis:    Konrad Jende
3. Preis:    Yongrib Kim

 

 

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